Aus der Klasse HW10 haben sich zwei Schülerinnen bereit erklärt, als BNE-Beauftragte zu agieren.
Elisabeth Loitfelder und Regina Seebacher wollen sich nachhaltig für die Umwelt einsetzen.
Sie kümmern sich um das Hochbeet, das Futterhäuschen und die Nistkästen an unserer Berufsschule im Schuljahr 2024/25.
Vielen Dank im Voraus dafür.
"Das Füttern von Vögeln, insbesondere zur Winterzeit, hat nicht nur in Deutschland eine lange Tradition. An Futterstellen lassen sich die Tiere aus nächster Nähe beobachten. So ist das Füttern nicht nur ein Naturerlebnis, sondern vermittelt zudem Artenkenntnis. Das gilt besonders für Jugendliche, die immer weniger Gelegenheit zu eigenen Beobachtungen und Erlebnissen in der Natur haben. Die meisten engagierten Naturschützer*innen haben einmal als begeisterte Beobachter am winterlichen Futterhäuschen begonnen.
Achtung: Besondere Einschränkungen zur Jungenfütterungszeit (April bis Juli): Das übliche Wintervogelfutter kann für Jungvögel schädlich sein, die zumeist natürlicherweise von Ihren Eltern in den ersten Wochen ausschließlich mit frischen proteinreichen Insekten gefüttert werden. An großen Erdnuss-Bruchstücken oder ganzen Sonnenblumenkernen können Jungvögel ersticken. Fettreiches Futter ist für sie schwer zu verdauen. Daher gilt für diese Zeit: kein Fettfutter, keine Erdnüsse (ganz oder als Bruch) und möglichst keine Sonnenblumenkerne. Stattdessen möglichst kleine (fettarme) Sämereien von heimischen Wildkräutern, Insektenfutter frisch oder aufgetaut, möglichst nicht getrocknet." (NABU, Verbandseite, https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/vogelfuetterung/index.html)